#365imperfections
Kunstprojekt
Instagram als Ort der Perfektion, der Ideale und Filter. Alles wird ins rechte Licht gerückt, doch nicht alles im Leben glänzt, läuft glatt, macht Spaß. Warum dann nicht auch mal die Rückseite beleuchten, die Realität ins Netz holen, zeigen wie es wirklich ist: Dreckig. Schal. Ungezogen. Kaputt. Mutlos.
Das Instagram-Profil @365_imperfections präsentiert für das Jahr 2020 die ungefilterte Realität mit allen Ecken und Kanten, befasst sich mit Unvollkommenheiten, Fuck-Ups und Einblicken in den Alltag von 52 verschiedenen Künstler*innen. Eine Rebellion gegen die gestellte, perfekte Außenwirkung im Social Web und gegen die eigenen unerreichbaren Ansprüche an uns selbst. Ein Ventil für Ängste und Zweifel und ein Ort, um das eigene Versagen zum Unterhaltungswert umzufunktionieren.
Wöchentlich wechselnd für jeweils 6 Tage geben die Künstler*innen Einblicke in ihr ganz normales fehlerhaftes Leben. Darunter sind etliche, die bislang verstanden den perfekten Schein zu wahren und so entstehen Ende diesen Jahres 52 künstlerische Positionen, die die Grundlage für eine Ausstellung bilden werden.
Entwickelt und kuratiert von Saralisa Volm.
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Julija Goyd, Daniel Zillmann, Carolin Würfel, Nina E. Schönefeld, Vera Kochubey, Sirka Elspaß, Daniel Bröckerhoff, Maayan Weisstub, Frédéric Schwilden, Raquel Paiewonsky, Britta Thie, Jakob Lass, Yulia Belousova, Kennet Lekko, Gal Ben Moshe, Samira el Ouassil, Jen Ray, Sophia Hoffmann, Laura Tonke, Tarik Tesfu, Jeannine Michaelsen, Annique Delphine, Malakoff Kowalski, Sophie Mayanne, Aino Laberenz, Egle Otto, Frank Spilker, Cornelia Renz, Theresa Lachner, Katja Lewina, Stefan Draschan, Media Esfarjani, Nathan Hussain, Christine Volm, Kirsten Becken, Kristina Suvorova, Raul Krauthausen, Salomé Balthus, Welket Bungué, Mareice Kaiser, Frank Spilker, Saralisa Volm
Senkbeil PR
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